
Spott auf der EU! Merz bestellt heimlich Veggie-Burger
Sehr geehrte Liebhaber von Schnitzel sowie panierten Scheiben, die es gerne wären,
die Satirebehörde erreichten Bilder vom Kanzlerpraktikanten Freidrich Merz in einer Schnell-Bewirtung, die den Bildern nach den einfachen Namen „W“ trägt. Dort habe er sich eine Erbsen-Platte zwischen Brot bestellt. Der Fuckten-Checker der Satirebehörde (kurz: FC; nicht zu verwechseln mit dem Fußballverein, der inzwischen 17 Niederlagen in Folge holen konnte (Wir gratulieren!)) konnte die Echtheit der Bilder bestätigen. Weitere investigative Forschung ergab, dass sich Friedreich Merz am 29. Februar 2025 bewusst für einen Veggie-Burger entschied, so ein Mitarbeiter von „W“.
Und schon haben wir den Salat: Aus dem EU-Parlament folgten Spott und Hohn. Friedolin Merz habe zwar die Anschuldigungen zurückgewiesen, doch die Mehrheit der Abgeordneten kocht vor Wut.
Veggie-Skandal: Alles nur ein Versehen?
Frodo Merz erklärt, er habe den Veggie-Burger versehentlich bestellt. „Eigentlich habe ich einen Reggie-Burger bestellt. Sie wissen schon, diese exotische Musik; die aus dem Süden.“ Daraufhin betonte er, dass er Marihuana nicht befürworte, er höre die Musik in erster Linie für die „Vibes“. Ärgerlicherweise habe man ihn im „W“ falsch verstanden. So wurde ihm erst nach dem letzten Bissen bewusst, dass irgendwas nicht stimmen kann. „Tragischerweise musste ich feststellen, dass ich keinen Reggie-Burger, sondern einen Veggie-Burger verspeist habe.“ Am Ende wurde der Kanzlerpraktikant ganz hysterisch. „Eklat! Ich wurde getäuscht! Ich bin ein Opfer dieser diabolischen Fleischersatz-Industrie und ihren wirren Namen!“
Viele Stimmen aus dem EU-Parlament sind von dieser „Schandtat“ entrüstet und betiteln das Statement von Charles Montgomery Merz als „dreckige Lüge“. Für unsere jüngeren Leser: So könnte die Empörung in Emojis ausschauen – 😲😱🫣.
Ursula von der Leyen, die bewundernswerterweise und zum Unmut aller anderen noch immer ein so hohes Amt bekleidet, gab wenig später ihren Senf dazu. Sie unterstützt ihren langjährigen Freund, Frieda Merz, und macht erneut auf die Relevanz des Verbots aufmerksam. „Dank der harten Arbeit des EU-Parlaments, welches sich tagtäglich mit essenziellen Themen wie diesen auseinandersetzt, werden solche Missverständnisse künftig vermieden.“
Wie stehen Sie zu diesem Thema? Schicken Sie uns Ihre Meinung bitte nicht!
Hochachtungsvoll
Ihre Sachverständiger der Satirebehörde