FAQ

Lapidare Zusammenstellung von diskutablen Informationen zu ausgesprochen redundanten Fragen

Nutzen Sie dafür die im Servicebereich hinterlegte Anleitung.

Alle Informationen zur Satirebehörde und ihren Tätigkeiten finden Sie hier.

Mitnichten. Aber die Satirebehörde sollte unverzüglich staatlich anerkannt werden, weil sie ist die einzige Behörde, die nicht unbewusst Satire tätigt.

Informationen zum Satiregesetzbuch finden Sie im § 15 SatGB.

Alle Nominierungen können per Kontaktformular mit dem Betreff „Nominierung für Satirepreis“ an die Satirebehörde geschickt werden. Informationen zum Satirepreis finden Sie im § 19 SatGB.

Das FAQ ist eine lapidare Zusammenstellung von diskutablen Informationen zu ausgesprochen redundanten Fragen​. Aber mal ehrlich: Warum gehen Sie auf die Seite des FAQ, wenn Sie nicht wissen, was dies darstellt?

Formgerecht wird in europäischen Staaten und im Staat Neuseeland, in dem die Satirebehörde ihren rechtlichen Sitz unterhält, ein FAQ von oben nach unten gelesen. Wir empfehlen dies ebenfalls für die hier angeführte lapidare Zusammenstellung von diskutablen Informationen zu ausgesprochen redundanten Fragen.

Wir publizieren regelmäßig Beiträge, wenn wir Zeit haben. Wenn wir keine Zeit haben, publizieren wir dementsprechend keine Beiträge.

Die akribische Einhaltung des Satiregesetzbuches ist für ein gesundes satirisches Miteinander ungemein relevant und eine arrivierte Methode der Unterstützung. Eine pekuniäre Unterstützung lehnen wir ebenfalls nicht ab. Hierfür verpacken Sie bitte ein Dutzend Taler aus geläufigem Edelmetall in ein mittelgroßes, sackähnliches Behältnis aus weichem Material – umgangssprachlich auch als „ein Sack voll Gold“ bekannt – und verfassen Sie eine kurze Nachricht via Kontaktformular. Wir schicken Ihnen über Umwege eine adäquate Poststelle zu. Oder Sie versuchen es über PayPal. Vielen Dank!

Für die Anstellung ist die Ablegung einer uralten Zeremonie von Nöten. Diese sieht vor, dass der Bewerber vier Tage lang in der Wildnis mit einem Gummiband und einer kaputten Mundharmonika einen Wolf erlegt und ihn den alten Göttern opfert. Nach Ableistung wird der Bewerber zu einem Interview eingeladen. Eine Absage kann zu jeder Zeit erfolgen.

Ja. Es ist möglich, unentgeltlich bei der Satirebehörde zu arbeiten – bis zu 36 Monate lang. Das gilt aber nur, sofern Sie die rechtlichen als auch moralischen Voraussetzungen erfüllen. Vermerk: Derzeit suchen wir keine praktische Aushilfe. Nichts für ungut.

Die Akademie für Satire ist eine hochangesehene Elite-Universität, die junge Satiriker aus aller Welt empfängt (außer Bayern). Die Einschreibung verläuft per Zufallsverfahren: Sie schicken die Unterlagen, die Sie für notwendig halten, an eine beliebige Adresse. Wenn die Adresse richtig erraten wurde, überprüfen wir Ihren Antrag samt Unterlagen. Eine Absage kann zu jeder Zeit erfolgen.

Als eine seriöse Behörde distanzieren wir uns von jeglicher ideologiegetriebener Sprache und sind primär dazu verpflichtet, unsere zu vermittelnden Informationen exoterisch und adäquat zu formulieren. Um dies zu arrangieren, gebrauchen wir das tradierte generische Maskulinum. Für alle weiteren Fragen bezüglich gendergerechter Sprache wenden Sie sich an unseren unabhängigen Schirmherren Herrn Prof. Dr. Dr. Prof. h.c. mult. Kim Jong-un. Für sittliche Kritik verweisen wir auf unser Kontaktformular oder unseren Ombudsmann. Mehr Informationen finden Sie in unserem Servicebereich.

Die Übersetzung ins Gälische war Teil unseres Minderheitenprogramms, mit dem sich die Satirebehörde für Minderheiten einsetzt. Dieses wurde bereits vielfach prämiert und als das beste Minderheitenprogramm von einer starken Mehrheit ausgezeichnet. Außerdem galt das Gälische als die Trendsprache des 21. Jahrhunderts. Allerdings gibt es kleinere Minderheiten, die die Satirebehörde unterstützen möchte, weshalb sie die Gälen nicht weiter unterstützen kann.

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Die Schnecke ist eines der anmutigsten Wesen auf diesem Planeten. Sie hat eine exorbitante Bedeutung und repräsentiert die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften der Satirebehörde: Zum einen sind die meisten im Garten lebenden Schneckenarten nützliche Erdbewohner; ähnlich nützlich sind die Sachbearbeiter der Satirebehörde. Zum anderen ist der Schleim mancher Schnecken so zäh und dick, dass sie auch durch Rasiermesser nicht verletzt werden können; ebenso robust zeigt sich die Satirebehörde nach außen hin. Andere Assoziationen sind nicht gegeben.

Bitte stellen Sie keine unangemessenen Fragen.