Wegen 2G im Einzelhandel: Oskar Lafontaine klagt über "Sahras Shopping-Wünsche"
Liebe Shoppingfreunde,
wie der Bund-Länder-Gipfel beschlossen hat, soll bundesweit im Einzelhandel die 2G-Regel greifen. Dann dürfen nur noch Geimpfte und Genesene in Geschäfte. Das gilt seit Montag auch im Saarland (das ist etwa so groß wie einmal das Saarland). Doch aus dem kleinen Land kommen laute Beschwerden über die neue Regeln – vom Linkspolitiker Oskar Lafontaine.
„Ich kann einfach nicht mehr“, sagte er der Satirebehörde. „Sahra schickt mich in jedes Geschäft: Bring‘ mir das mit, denk an dies und vergiss bloß nicht das. Ich kann die ganzen schweren Tüten nicht mehr schleppen.“ Mit „Sahra“ meint Lafontaine offenbar Sahra Wagenknecht, seine Ehefrau und ebenfalls Parteimitglied. „Nur weil sie sich nicht hat impfen lassen!“, klagt Lafontaine.
Sahra Wagenknecht schickt Lafontaine in Dutzende Läden
Im Internet shoppen wolle Wagenknecht nicht, sagt er. „Amazon, Ebay und Co. ist ja schließlich Kapitalismus pur. Ich kann es nicht mehr hören.“ Deshalb müsse er nun zu Adler, H&M, Zara, Saturn und Douglas. „Und wenn etwas nicht passt oder ihr doch nicht gefällt, hetze ich wieder in die Läden, für Nichts und wieder Nichts.“
Nun müsse er aber weiter, berichtet Lafontaine. „Habe gerade eine Nachricht von Sahra bekommen. Muss schnell in den Apple-Store, bevor er schließt. Sonst gibt’s Ärger.“
Hochachtungsvoll
Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde