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Nach dem Rechten sehen: Wie denkt die AfD über den Ukraine-Krieg?

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Sehr geehrte Freunde rechtsradikaler Parteien und die, die es nicht werden wollen,

seit Putin seine sogenannte Friedensmission – in Fachkreisen auch als blutrünstige Invasion bekannt – im Nachbarland, der Ukraine, begonnen hat, scheint das Thema Corona an Bedeutung verloren zu haben – und damit auch die Alternative für Deutschland.

Und obwohl sie wie die Linke enge Kontakte nach Russland pflegt, fällt sie im öffentlichen Diskurs nicht so auf, wie man es gewohnt ist. Deshalb möchte die Satirebehörde einmal nach dem Rechten sehen.

Randnotiz: Der Oberste Satirerat hat aufgrund von Putins Attacke auf die Ukraine zum allerschärfsten Saktionsschwert gegriffen.

Russland-Ukraine-Konflikt spaltet selbst die AfD

Putins Einmarsch in die Ukraine dient laut eigener Aussage zur Befreiung von Faschisten, eine Entnazifizierung. Das schmeckt der AfD sicherlich nicht, schließlich würde sie das persönlich treffen.

Dennoch herrscht aktuell Uneinigkeit in der alternativen Partei. Ist man denn nun für oder gegen Putins Krieg gegen die Ukraine? Ein unausgesprochenes Argument der AfD für den Krieg ist, dass massenhaft Menschen aus der Ukraine flüchten müssen, sodass die Partei wieder ihre Ablehnung von Flüchtingen kundtun kann.

Gleichzeitig hat sich aber Nicht-Dr. Tino Chrupalla, ein möglicher Dorn im Auge anderer noch rechterer Parteimitglieder, überraschend offen für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine gezeigt. Nicht nur das: Nicht-Dr. Timon Chewbacca verurteilt sogar den Angriff Russlands. Die Satirebehörde ist genauso geschockt wie Sie.

Sollte sich die AfD bald einigen, wird die Satirebehörde selbstverständlich nicht darüber berichten.

Hochachtungsvoll

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde