Bild für den Beitrag: Studie zeigt, wie Geringverdiener Heizkosten sparen können

Neue Studie: Geringverdiener sparen besonders viel, wenn sie nicht heizen

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Liebe Hartz-IV-Empfänger, geehrte Alleinerziehende und verehrte Rentner,

die Gaspreise explodieren, die Großhandelspreise haben sich seit Jahresbeginn vervielfacht. Auch die Strompreise zogen deutlich an. Besonders Menschen mit geringem Einkommen könnten unter den hohen Kosten leiden, wenn sie die Heizrechnung bald nicht mehr bezahlen können, warnen Experten. Besonders wenn der Winter hart werde, könnte das zu einem Problem werden. Doch das muss nicht sein.

Laut einer neuen Studie des Instituts für nachhaltigen Energiemissbrauch (IfnE), die von der Satirebehörde in Auftrag gegeben wurde, können Geringverdiener etwas gegen ihre missliche Lage tun. Bis zu 85 Prozent der aktuellen Heizkosten könnten Rentner, die weniger als 1.200 Euro brutto verdienen, sparen – vorausgesetzt, sie hören ab sofort auf, zu heizen.

Auch für Alleinerziehende Mütter mit einem Kind, die weniger als 1.400 Euro brutto verdienen, gilt das. Sie können sogar bis zu 93 Prozent der Heizkosten umgehen, sofern sie die Heizung abdrehen.

Nicht nur beim Heizen sparen: So Stromrechnung senken

Auch beim Strom lässt sich demnach sparen. Wer sowohl tags und nachts sämtliche Geräte von der Steckdose entfernt, das Licht ausschaltet und ansonsten keinen Strom mehr verbraucht, schafft es demnach mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von weniger als 1.500 Euro, die Stromkosten um bis zu 75 Prozent zu senken. Studenten können sogar noch mehr sparen: Sofern sie BAföG beziehen, haben sie die Möglichkeit, fast die gesamte Stromrechnung bis auf null zu reduzieren.

„Mit diesen deutlichen Studienergebnissen hätten wir nicht gerechnet“, sagt Studienautor Hans-Peter Pauha. „Geringverdienern bietet das jetzt ganz neue Möglichkeiten. Sie müssten sich keine Sorgen mehr machen, wenn sie ihre Strom- oder Gasrechnung nicht mehr bezahlen könnten. Diese Probleme haben sie schlicht nicht mehr.“

Flaschensammler hätten die Wissenschaftler ebenfalls in der Studie berücksichtigt, sagt Pauha. „Taschenlampen funktionieren glücklicherweise mit Batterien. Sie müssen also keinen Strom verbrauchen, um sie aufzuladen.“ Die Studie können Sie bald im Servicebereich der Satirebehörde herunterladen – sofern Sie noch Akku haben.

Hochachtungsvoll

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde