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Bundestagswahl: Laschet verspricht, aufs Kanzleramt zu verzichten – wenn er gewählt wird

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Hochverehrte Wähler,

die Satirebehörde darf verkünden, dass Armin Laschet, Kanzlerkandidat und der Kleinste bei der CDU, ein weiteres Versprechen gibt. Zuletzt garantierte er die Aufnahme aller afghanischen Helfer – wenn er gewählt wird.

Nun beteuert Laschet, dass er aufs Kanzleramt verzichtet – wenn er gewählt wird. Damit reagiert er auf die Forderung, zurückzutreten, die lautstark in sozialen Netzwerken gestellt wird.

Wer Laschet wählt, bekommt Laschet nicht

Mehr als ein Versprechen kann Laschet nicht geben. Aber er betont, er sei immer ehrlich gewesen. Die Satirebehörde stuft den Kommentar als bissige Satire ein.

Anstelle von Laschet könnte also nach der Bundestagswahl ein ganz anderer Name den Titel „Bundeskanzler“ erhalten. Im Gespräch seien Markus Söder, der seinen Traum von Großbayern verwirklichen möchte. Philipp Amthor, welcher vor allem Politik für Bürger in seinem Alter machen möchte – also 50+. Friedrich Merz, der die aktuell größte Gefahr für die Menschheit bekämpfen möchte: das Gendersternchen. Und Andreas Scheuer, dem das zu verprassende Steuergeld langsam ausgeht.

Die Satirebehörde wünscht Laschet daher viel Erfolg – oder auch nicht.

Im tiefsten Entsetzen,

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde