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"Absolute KILLER-Variante": Lauterbach warnt vor Kreuzung aus Affenpocken und Coronavirus

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Geehrte Virologen, und solche, die es gerne sein wollen,

unser (bisweilen) geschätzter Gesundheitsminister und früherer Talkshow-Dauergast Karl Lauterbach hat beunruhigende Nachrichten für die Deutschen (und den Rest der Welt). Wie er jüngst bei Markus Lanz berichtete, könnte sich das Affenpocken-Virus mit dem Coronavirus kreuzen – mit laut Lauterbach lauter „tödlichen Folgen“.

„Das würde alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen“, sagte Lauterbach. „Das wäre eine absolute KILLER-Variante, die bei weitem nicht nur die von mir stigmatisierten Schwulen treffen würde, sondern auch Heterosexuelle, Alte, Junge, Gesunde und Kranke.“ Es gelte jetzt, vorzusorgen, um eine Affenpocken-Corona-Mega-Pandemie zu verhindern, so der SPD-Mann.

Lauterbach: „Vorsicht ist besser als Nachsicht!“

Zwar sagen alle namhaften Wissenschaftler, dass die Affenpocken durch eine geringere Übertragung deutlich weniger gefährlich als Corona sind, eine neue Pandemie unwahrscheinlich sei. Auch sind die Viren völlig unterschiedlich, eine Kreuzung allein rein biologisch ausgeschlossen. Und selbst Lauterbach sagte letztens, durch das Affenpocken-Virus drohe keine neue Pandemie. „Aber was stört mich mein Geschwätz von gestern? Vorsicht ist besser als Nachsicht!“

Er plädiert für eine dauerhafte Maskenpflicht, auch müsse man über eine Verschärfung der 2G+-Regeln in Atombunkern im Falle eines Atomkrieges nachdenken, für die er sich jüngst einsetzte. Und: „Wir sollten soziale Kontakte als auch Verkehr der Geschlechter radikal unterbinden. Hier braucht es eine gemeinsame europäische Antwort. Auf Abstand, selbstredend!“

Die Sachbearbeiter der Satirebehörde stört das wenig, sie sind sehr entspannt. Denn Geschlechtsverkehr praktizieren sie ohnehin nicht.

Hochachtungsvoll

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde