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Neue Studie: Krieg mit Russland könnte Omikron-Welle brechen

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Liebe Freunde eines Krieges auf europäischem Boden,

eine neue Studie des Instituts für Krieg und Frieden (IKF) kommt zu einem überraschenden Schluss. Sollte es tatsächlich zu einem Krieg zwischen der Ukraine und Russland kommen, könnte die Omikron-Welle gebrochen werden, wenigstens in Osteuropa.

Der Grund: Tausende Tote auf ukrainischem Boden, je nach Eskalationsstufe auch Soldaten aus anderen EU-Nachbarländern. „Sollte der Westen einen Krieg zulassen, indem er weiter mit den Säbeln rasselt, könnte das der Pandemiebekämpfung einen enormen Vorschub leisten“, heißt es in der Untersuchung, die wohl eine kleine Gruppe von SPD-Politikern um Ralf Stegner und Kevin Kühnert in Auftrag gegeben hat.

Auf Anfrage der Satirebehörde wollten sie sich allerdings nicht zu den Ergebnissen äußern. Stegner ließ nur mitteilen: „[…] Herr Stegner wird sich stattdessen auf Twitter zum aktuellen Konflikt äußern, jedoch als Privatperson. Ein politischer Aspekt lässt sich seines Erachtens ohnehin nicht ausmachen.“

Putin sieht Vorteil eines Krieges

Anders sieht das der Schirmherr der Satirebehörde, Wladimir Putin. Er erkennt den klaren Vorteil einer kriegerischen Auseinandersetzung. „Warum würde ich sonst meine Truppen an der Grenze postieren?“

Auch Karl Lauterbach, Nachfolger des Teilzeit-Gesundheitsminister Jens Spahn und begeisterter Markus-Lanz-Dauergast, verblüffen die Ergebnisse. „Mit diesen Zahlen hätten wir nicht gerechnet“, sagte er. „Allerdings braucht es hier noch weitere Modellierungen.“

Er warnt jedoch auch: Sollte es zu keinem Krieg kommen, weil sich Deutschland (wegen Annalena Baerbock) gemeinsam mit den USA zu stark dagegen stemmen sollte, dürfte Omikron weiter wüten. „Das dürfen wir nicht zulassen. Es sollen nicht noch mehr Menschen an oder mit Corona sterben!“

Hochachtungsvoll

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde