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Aktivist*in bekommt Kind: "Letzte Generation" ist überhaupt nicht letzte Generation

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Geehrte Klima-Aktivisten und solche, die es werden wollen,

nachdem das Kollektiv „Letzte Generation“ wegen eines verhinderten Rettungseinsatzes vor einigen Wochen unter scharfer Kritik steht, warten die Aktivisten nun mit einer frohen Botschaft auf. Wie es in einer Pressemitteilung vom Freitag hieß, habe demnach ein Aktivist ein Kind zur Welt gebracht. Demnach sei die Gruppe „Letzte Generation“ überhaupt nicht die letzte Generation.

„Wir sind sehr glücklich, dass Aktivist*in Isabelle eine(n) gesunde(n) Tochter/Sohn zur Welt gebracht hat“, heißt es in der Mitteilung. Mit einer Geburt durch ein MitgliedIn ihrer Gruppe habe niemand gerechnet. „Allerdings stellt uns das auch vor ganz neue Herausforderungen. Schließlich passt nun unser Name gar nicht mehr!“

Klima-Kleber: Neuer Name für die „Letzte Generation“

Man überlege daher, die Gruppe umzubenennen in „Vorletzte Generation“ und sie anschließend geordnet aufzulösen. „Wir haben schließlich eine ganze Generation gewonnen“, heißt es in der Mitteilung. Der Sohn/die Tochter/das Kind solle die Klima-Kleb-Proteste künftig weiterführen. Die Ausbildung zum*r Klima-Kleber*in soll schon in wenigen Monaten beginnen, das Kind in die hohe Kunst des Kartoffelbrei-Werfens eingeführt werden.

Vorher wollen die Klima-Aktivisten aber eine Mitglieder*Innenversammlung einberufen, um über die Namensänderung und die geordnete Auflösung abzustimmen, heißt es weiter. Versammlungsort wird der Berliner Ku‘damm, kommenden Mittwoch, 8 Uhr, an der Ampel Höhe KaDeWe.

Hochachtungsvoll

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde