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Nach EM-Aus und Bundestrainer-Karriere: Löw tritt die nächsten 15 Jahre beim ESC für Deutschland an

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Sehr geehrte Fußballfreunde,

wie die Satirebehörde kurz nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft aus der EM erfuhr, soll Joachim „Jogi“ Löw die nächsten 15 Jahre für Deutschland beim Eurovision Song Contest antreten. „Wir müssen jetzt nach vorne schauen“, sagte Löw nach seinem letzten Spiel als Bundestrainer. „Dazu gehört auch, dass wir die Räume, die uns offenstehen, nutzen müssen und Chancen dann auch zum Abschluss bringen müssen.“

Unter Fachleuten besteht kein Zweifel, dass Löw beim ESC brillieren wird. „Es besteht kein Zweifel, dass Löw beim ESC brillieren wird“, kommentiert etwa Stefan Raab die Entscheidung des Ex-Bundestrainers und kündigte gar an, eine Show zu starten, in der Zuschauer den Song, den Löw zum Auftakt nächstes Jahr singen soll, wählen können. Zur Auswahl stehen etwa Lieder wie „Sadellid“, „Geisch“ oder auch „Ich fühl‘ kei Hass“, sagte Löw der Satirebehörde, der bis jetzt vor allem mit Songs unter der Dusche der Mannschaftskabine aufgefallen ist.

Löw: „Aufgeben ist nichts für mich“

Fest steht schon jetzt: Schlechter als bei der WM ’18 und EM ’20/21 kann es für den wortgewandten, stilvoll-sympathischen Schwarzwälder nicht laufen. Und sollte Löw tatsächlich als Sieger aus dem Song-Contest hervorgehen, wird er trotzdem weitermachen. „Aufgeben ist nichts für mich“, sagte er.

Die Satirebehörde wünscht Jogi für seine ESC-Teilnahme mehr Erfolg als bei den letzten internationalen Turnieren, an denen er teilnahm.

Im tiefsten Entsetzen,

Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde