Untergang-Drama der "Titan": James Cameron plant Hollywood-Streifen
Verehrte Freunde von Ausflügen in der Tiefsee,
wie die Satirebehörde von Star-Regisseur James Cameron exklusiv erfuhr, hat sich der Hollywood-Filmemacher bereits die Rechte für die Verfilmung um das Drama des U-Tauchbootes „Titan“ gesichert. „Die Ereignisse sind zweifelsohne dramatisch“, so Cameron zu den Sachbearbeitern der Satirebehörde. „Doch gerade das macht das Material tauglich für die große Kinobühne“, schwärmt der Regisseur und selbst begeisteter Hobby-U-Boot-Fahrer.
Die „Titan“ war am Sonntag mit einer fünfköpfigen Besatzung zu einem Tauchgang im Atlantik aufgebrochen – und kurze Zeit später verschollen. Seitdem versuchen Suchteams nach dem U-Boot zu suchen. Bisher ohne Erfolg. Auch über die Gründe rätseln Experten aktuell noch, unter Verdacht stehen neben Klima-Klebern schlicht technische Mängel des U-Bootes. Auch ein Eisberg könnte für das Drama verantwortlich sein, heißt es.
Kate Winslet und DiCaprio für Hauptrollen in „Titan“ vorgesehen
Cameron indes, der mit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ sowie „Avatar: The Way of Water“ bei zwei der drei kommerziell erfolgreichsten Filme Regie geführt hat, will mit „Titan“ endlich einen Film in die Kinos bringen, der auf einer wahren Geschichte beruht. „Die rührendsten Geschichten schreibt immer noch das Leben“, so Cameron nach Blick auf seinen Kalender mit Binsensprüchen. „Das kann ganz großes Kino werden!“
Auch die Besetzung für den Hollywood-Streifen hat Cameron schon im Blick, wie er berichtet. „Die Hauptrollen sollen Kate Winslet und Leonardo DiCaprio übernehmen“, sagt er. „Die beiden sind zwar schon etwas in die Jahre gekommen. Doch für Leo kann es nochmal eine Chance sein, einen zweiten Oscar zu gewinnen. Zu wünschen wäre es ihm. Denn wie Harvey Weinstein zu sagen pflegte: ‚Einmal ist keinmal‘.“
Cameron will eine fiktive Liebesgeschichte in die reale Rahmenhandlung um das Verschwinden der „Titan“ basteln, das Liebespaar sollen dann die beiden spielen. Winslet und DiCaprio wüssten allerdings noch nichts von ihrem Glück, so Cameron. „Ich hoffe wirklich nicht, dass sie abtauchen, sobald sie erfahren, was ich vorhabe …“
Hochachtungsvoll
Ihre Sachbearbeiter der Satirebehörde